Close-Up

Seit dem 18. Jahrhundert spricht man von der Zauberkunst. Damals gab es die Taschenspieler und die Gaukler, die Ihre Kunststücke auf der Straße zeigten. Die Nachfolger der Taschenspieler sind die Straßenzauberer, die unter schwierigsten Bedingungen ihre Kunst präsentieren müssen. Sie sind meistens umringt und müssen die unberechenbaren Passanten, ihr Publikum anlocken. Man spricht in der Zauberkunst von verschiedenen Sparten: Illusionen, Bühnenmagie, Close Up Zauberei, Manipulation, Mentalmagie, Kartenkunst, Comedy Zauberei und Kinder Zauberei. A-Magic deckt alle Sparten der Magie ab.

Der Beruf des Zauberers oder Magiers

Zaubershows gab es schon in Ägypten 4200 v. Chr. Das erste Zauberbuch hieß „Discoverie of Witchcraft“, welches 1584 erschienen ist. Dieses Buch schrieb der Engländer Reginat Scott. Vielen ist nur die Bühnenzauberei bekannt. Doch Zauberer kommen auch ohne die schützende Distanz der Bühne aus. Die Rede ist von Close-Up Zauberei.
Ein kleiner Raum mit angenehmer Atmosphäre. Um einen Tisch sitzen ein paar Zuschauer. Es wird geplaudert. Der Zauberer ergreift Karten, Ringe und Bälle. Er bittet seine Zuschauer um ein paar Münzen. Alle Blicke hängen an ihm. Und ohne raffinierte Beleuchtung, ohne Bühne vollbringt er mit diesen alltäglichen Gegenständen Wunder. Spielerisch zaubert er eine handvoll Münzen durch die Tischplatte. Mit langsamen Bewegungen, unmittelbar vor den Augen der Zuschauer.
Man kann den Zauberer ansprechen und braucht keine Hemmungen haben. Das ist ja gerade das Schöne an dieser Sparte der Zauberei – der direkte Kontakt mit dem Publikum. Zauberei direkt vor den Augen und unter Mitwirkung Ihrer Gäste. Es ist „Magie zum Anfassen“, hautnah am Publikum – ob während eines Empfangs, zwischen den Gängen eines Gala-Dinners oder auf Ihrem Messestand. Verblüffende Fingerfertigkeit garantiert unglaubliche Kunststücke und Unterhaltung.
Unsere Vorstellungen sind gekennzeichnet von Fairneß!! Sämtliche Utensilien können wir nach der Show auf dem Tisch zur Kontrolle zurücklassen. Close-Up wird direkt am Tisch inmitten der Zuschauer vorgeführt. Und es wird ohne große Hilfsmittel agiert.
Gerade in unserer Zeit, die mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen und technische Möglichkeiten alles erklärbar gemacht hat, ist es ein besonderes Vergnügen, noch einige kleine Dinge undurchschaubar zu halten, obwohl man direkt dem prüfenden Blick der Zuschauer ausgesetzt ist.

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